Herzogin Meghan ist beim 'South by Southwest'-Festival in Texas als prominente Rednerin eingeladen. Auf der Bühne erzählt sie, wie sie in den sozialen Medien angegriffen wird. Besonders schlimm ist es demnach während ihrer Schwangerschaften gewesen.
Herzogin Meghan ist beim"South by Southwest"-Festival in Texas als prominente Rednerin eingeladen. Auf der Bühne erzählt sie, wie sie in den sozialen Medien angegriffen wird. Besonders schlimm ist es demnach während ihrer Schwangerschaften gewesen.
In ihrer Rede auf dem "South by Southwest"-Festival in Texas hat Herzogin Meghan erklärt, warum sie derzeit einen großen Bogen um die sozialen Medien macht. Den meisten Online-Hass habe sie ausgerechnet während ihrer Schwangerschaften erfahren. Den Weltfrauentag zelebrierte die 42-Jährige mit ihrer Teilnahme an einem Diskussions-Panel auf dem SXSW-Festival in Austin, Texas.
In ihrem Beitrag sprach die einstige Serien-Darstellerin unter anderem über ihre Erfahrungen mit den sozialen Medien, zu denen sie derzeit aus gutem Grund einen großen Abstand halte. Dabei verriet sie, dass sie dem krassesten Online-Hass ausgerechnet während ihrer Schwangerschaften mit ihren Kindern Archie und Lilibet ausgesetzt war.
Ihre unschönen Erlebnisse hätten sie schließlich dazu gebracht, sich die sozialen Medien so weit wie möglich vom Hals zu halten und über diese Kanäle nichts Privates an die Öffentlichkeit zu lassen. Am Ende habe sie ihr natürlicher "Säugetierinstinkt" dazu gebracht, "alles zu tun, um das Kind zu schützen und damit auch sich selbst".
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