Erste Details aus dem heutigen Finanzausschuss des Stiftungsrats
Der ORF muss sparen, seit 14 Uhr gibt Generaldirektor Roland Weißmann dem Finanzausschuss des Kontrollorgans seine Vorschläge bekannt. Insgesamt sollen bis 2026 rund 320 Millionen Euro eingespart werden.
Fix ist, so heißt es aus dem Gremium, dass das Radio Symphonie Orchester eingespart wird. Der Klangkörper, der sich hauptsächlich der zeitgenössischen Musik verschrieben hat, soll jährlich rund zehn Millionen Euro kosten. Ebenfalls Geschichte wird der Spartensender ORF Sport +, teilweise sollen Inhalte ins Digitale verlagert werden. Eingespart werden auch die Streaming-Formate Flimmit und Fidelio.
Was die künftige Haushaltsgebühr, die die GIS-Gebühr ab 2023 ablöst, betrifft wurden in puncto Zweitwohnsitze und Einzelpersonen-Unternehmen noch keine Beschlüsse fixiert.
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