Österreich stellte bei dem kommenden Weltcup-Riesentorlauf in Beaver Creek nur sechs Läufer, darunter vier echte Riesentorläufer und zwei Speed-Spezialisten, dem Wettbewerb vor. Manuel Feller, Joshua Sturm und Noel Zwischenbrugger fehlen aufgrund verschiedener Gründe.
Ein Rumpfteam tritt für Österreich beim Weltcup - Riesentorlauf in Beaver Creek am Sonntag an. Zwei Plätze werden vom ÖSV wohl gar nicht besetzt.Im Ski-Ort im US-Bundestaat Colorado stehen eine Abfahrt am Freitag, ein Super-G am Samstag und ein Riesentorlauf am Sonntag auf dem Programm. Beim Technik-Rennen am Sonntag werden aber wohl nur sechs heimische Läufer an den Start gehen. Und zwar nur vier echte Riesentorläufer, berichtet zumindest der"Kurier".
Ebenso nicht am Start sind die beiden vielversprechenden heimischen Talente Joshua Sturm und Noel Zwischenbrugger, die auf die US-Reise verzichteten, um derweil bei den Europacup-Riesentorläufen im Schweizer Ort Zinal an den Start zu gehen."Die zwei haben gute Startnummern und die Chance, sich übn Europacup einen Fixplatz für den Weltcup zu holen", wurde ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl zitiert.
Bereits in der vergangenen Saison hatte Österreichs Skiverband bei der Abfahrt in Wengen das Startkontingent nicht vollends ausreizen können. Damals waren nur vier heimische Speed-Spezialisten an den Start gegangen. Ein Rumpfteam aus nur sechs österreichischen Läufern wird beim Weltcup-Riesentorlauf in Beaver Creek antreten, obwohl der ÖSV eigentlich acht Plätze besetzen könnte.
Top-Techniker Manuel Feller und die Talente Joshua Sturm und Noel Zwischenbrugger verzichten auf die Teilnahme, um sich auf andere Rennen zu konzentrieren.
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