Der Österreichische Skiverband hat sein Team für die alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm (4. bis 16. Februar) nominiert. Das Team umfasst elf Frauen und 13 Männer, angeführt von Athleten wie Vincent Kriechmayr, Manuel Feller und Katharina Liensberger. Es gab in den technischen Disziplinen eine enge Entscheidung um den letzten Startplatz im Slalom, die letztendlich Dominik Raschner gewann.
Das Aufgebot des ÖSV für die Ski-WM wurde am Sonntag veröffentlicht. Die WM startet am Dienstag, auf zwei Wochen verteilt finden die Ski-Rennen in Saalbach-Hinterglemm statt.APA / APA / Barbara GindlDer Österreichische Skiverband hat am Sonntag sein Team für die alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm nominiert. Im Aufgebot stehen elf Frauen und 13 Männer, die Maximalquote von 24 wurde damit ausgeschöpft.
Nicht in die Mannschaft geschafft haben es neben Strolz auch Michael Matt und Franziska Gritsch. Indes sind für den Männer-Speedbereich Otmar Striedinger und Stefan Eichberger und damit sechs Athleten sowie für die technischen Disziplinen Katharina Gallhuber und Dominik Raschner mit dabei.
„Die Slalom-Quali war ein extrem schwieriger Tag für mich, ich habe alles vor- und rückwärts analysiert. Ich kenne die Jungs ewig, jeder liegt mir am Herzen“, erklärte ÖSV-Männer-Chef Marko Pfeifer am Abend in Saalbach-Hinterglemm in einer Pressekonferenz. Die Ausscheidung auf sportlichem Weg zu machen, sei die richtige Entscheidung gewesen, fügte er an. „Domi hat sie für sich entschieden.
Die endgültige Nominierung erfolgte durch die Geschäftsführung des ÖSV auf Vorschlag der sportlichen Leitung Ski Alpin, diese setzt sich aus Mandl und den beiden Cheftrainern Pfeifer und Roland Assinger für die Frauen zusammen.Es seien wegen der Aufteilung der Quote keine großen Diskussionen notwendig gewesen, meinte Mandl zum Nominierungsprozess. „Das Ziel war es, 12:12 zu haben.
Assinger erklärte, dass nach Ortliebs tragischem Unfall klar war, dass er diesen Platz im Speed nicht nachbesetzen werde, von dem her sei die 11:13-Quote zustandegekommen. Die erste WM-Entscheidung ist am Dienstag der Parallel-Teambewerb.
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