Österreichs Tennis-Team steht dicht vor dem Aufstieg in die Qualifikationsrunde 2025, in der um einen Platz in den Davis-Cup-Finals gespielt wird. Die ÖTV-Truppe ging am Samstag im Duell der Weltgruppe 1 mit der Türkei im Sportaktivpark in Bad Waltersdorf mit 2:0 in Führung.
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Das erste Einzel hatte Jurij Rodionov gegen Yanki Erel mit 6:3,6:4 gewonnen. Damit hatte Österreichs Parade-Doppel Alexander Erler/Lucas Miedler in der Folge die Möglichkeit, mit einem Erfolg über Altug Celikbilek/Erel den Aufstieg vorzeitig zu fixieren. Offen war allerdings der Beginn dieser Partie. Direkt nach dem Neumayer-Sieg setzte Regen ein.
Die Wetterprognosen für den Rest des Tages, an dem auch noch zwei Einzel über die Bühne gehen sollten, verheißen nichts Gutes. Bei Neumayers Sieg hatte nur der extrem starke Wind den Akteuren ordentlich zu schaffen gemacht."Die Bedingungen waren so schwer", betonte Neumayer. Trotzdem meisterte der Salzburger sein Debüt erfolgreich. Den Grundstein hatte er schon am Freitag gelegt, wo er mit Rebreaks zum 2:3 und 4:5 einen Fehlstart ausmerzen konnte.
"Das Schwierigste war gestern der Start, da war ich schon ein bisschen nervös. Dann habe ich es gut geschafft zurückzukommen. Heute war ich von Anfang an ready, bin eine gute Intensität gegangen. Im zweiten Satz war ich klar der bessere Spieler, habe nahezu mein bestes Tennis gespielt. Ich bin überglücklich", resümierte der 22-Jährige.
Bei der Fortsetzung war Neumayer der stabilere Spieler, hatte klare Vorteile von der Grundlinie und entschied das Tiebreak souverän mit 7:3 für sich. Im zweiten Satz ließ der ÖTV-Akteur erste Breakchancen aus, nahm seinem Gegner zum 4:2 aber den Aufschlag ab. Danach machte der Weltranglisten-474. kein Game mehr, nach einem Doppelfehler des Türken war die Partie nach dem ersten Matchball zu Ende.
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