PapstFranziskus hat in seiner Weihnachtspredigt dazu aufgerufen, Hoffnung zu verbreiten. 'Es gibt kein Übel, keine Sünde, aus der Jesus dich nicht retten will und kann.' Bei der Messe im Petersdom bat er die Gläubigen, Armen und Schwachen zu helfen.
: "Macht- und geldhungrige Menschen verzehren in der Welt sogar ihre Nächsten, ihre Brüder und Schwestern. Wie viele Kriege gibt es! Und an wie vielen Orten werden auch heute noch Würde und Freiheit mit Füßen getreten!" Den Ukraine-Krieg benannte er in seiner Predigt aber nicht direkt.Franziskus nannte die Schwachen und Armen die "Hauptleidtragenden der menschlichen Gier".
Der Papst rief die Menschen auf, sich nicht von Angst, Resignation und Verzweiflung überwältigen zu lassen und wieder Vertrauen zu schöpfen: "Gott wird in einer Krippe geboren, damit du eben dort neu geboren wirst, da wo du meintest, den Tiefpunkt erreicht zu haben. Es gibt kein Übel, keine Sünde, aus der Jesus dich nicht retten will und kann.
Für den ersten Weihnachtstag steht zur Mittagszeit der Segen "Urbi et Orbi" mit einer Ansprache des Papstes auf dem Programm. Bei dieser Gelegenheit geht das Kirchenoberhaupt traditionell auch auf aktuelle weltpolitische Entwicklungen ein.
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