Paris prangert 'Geisel-Diplomatie' des Iran an

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Immer mehr Franzosen inhaftiert: Paris prangert 'Geisel-Diplomatie' des Iran an

Sie sei empört über die "Geisel-Diplomatie" des Irans. Frankreich werde alles daran setzen, seine Landsleute frei zu bekommen. "Wir fordern ihre sofortige Freilassung, Zugang zu konsularischem Schutz, das heißt das Recht auf konsularische Besuche für unsere Staatsangehörigen", sagte Colonna.

Sie nannte keine Einzelheiten zum Fall der zwei weiteren Festgenommenen. Ihr iranischer Amtskollege habe sich verpflichtet, dieses Zugangsrecht zu respektieren. "Es ist wichtiger denn je, den Iran an seine internationalen Verpflichtungen zu erinnern", sagte die Außenministerin der Zeitung weiter. "Wenn es sein Ziel war, uns zu erpressen, darf das nicht funktionieren. Das ist der falsche Weg, um mit Frankreich umzugehen.

Im Iran protestieren seit Mitte September Menschen gegen die Regierung und das islamische Herrschaftssystem. Auslöser war der Tod der 22 Jahre alten iranischen Kurdin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Seit ihrem Tod demonstrieren landesweit Zehntausende gegen den repressiven Kurs der Regierung sowie das islamischen Herrschaftssystem.

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