'Ich entschuldige mich vollumfänglich': Boris Johnson muss als erster britischer Premierminister überhaupt eine Strafe bezahlen. Nur: Die Ermittlungen sind noch nicht zu Ende, schreibt NeudeckerMi
Praktisch alle Parteien jenseits der englischen Tories forderten umgehend den Rücktritt von Johnson und Sunak, allen voran Labour-Chef Keir Starmer, der LibDems-Chef Ed Davey, die schottische Erste Ministerin Nicola Sturgeon sowie Mark Drakeford, der Erste Minister von Wales. Weil das Parlament derzeit in Osterpause ist, verlangte die Opposition im Unterhaus zudem eine sofortige Rückkehr der Abgeordneten.
Die Sprecherin von Carrie Johnson teilte am Abend mit, Carrie Johnson habe für ihre Anwesenheit bei einer Party am 19. Juni 2020 eine Strafe bezahlt, sie entschuldige sich dafür. Johnson verlas kurz darauf in Downing Street ein Statement, in dem er bestätigte, er habe die Strafe bereits bezahlt.
Gut möglich, dass das Briefezählen nun erneut beginnt. 54 solcher Briefe sind nötig, um ein Misstrauensvotum auszulösen. Zudem könnte die Opposition einen Misstrauensantrag stellen, über den das Unterhaus dann abstimmen müsste, sollte es wieder zusammenkommen.
Im vergangenen Sommer unterschrieben mehr als 133 000 Menschen eine Petition, das Lügen im Parlament zu einer Straftat zu machen: so viele, dass die Abgeordneten sich schließlich damit befassen mussten. Die Petition wurde, kaum überraschend, zurückgewiesen.
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