Pensionistin wirft ÖBB Behindertenfeindlichkeit vor

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Eine Pensionistin und ihr Mann verzichten bewusst aufs Auto, wenn sie die Enkelkinder aus Wien abholen. Das sei alles andere als einfach, denn aussteigen müssen sie mit Gepäck und Kinderwagen am Wullersdorfer Bahnhof. Diesen bezeichnet die Pensionistin als behindertenfeindlich. Einen Lift gibt es nicht, die Rampe bei den Stufen wurde entfernt.

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ine Pensionistin und ihr Mann verzichten bewusst aufs Auto, wenn sie die Enkelkinder aus Wien abholen. Das sei alles andere als einfach, denn aussteigen müssen sie mit Gepäck und Kinderwagen am Wullersdorfer Bahnhof. Diesen bezeichnet die Pensionistin als behindertenfeindlich. Einen Lift gibt es nicht, die Rampe bei den Stufen wurde entfernt. Die ÖBB spielt den Ball weiter an die Gemeinde. Das wiederum ärgert Bürgermeister Richard Hogl: „Ich versteh' die Pendler.

Sie und ihr Mann kennen sich in Wien mit dem Auto zwar gut aus, jedoch hole das Paar die Enkelkinder per Zug und Kinderwagen ab, obwohl es länger dauert. „Wir haben ja Zeit, wir sind Pensionisten und keine Pendler mehr.“ Laut der Verfasserin schlägt der Wullersdorfer Bahnhof aber alles, was sie bisher erlebt habe.

Was heißt das konkret für den Bahnhof Hetzmannsdorf-Wullersdorf? Für den barrierefreien Zugang zu diesem Bahnhof habe es gemäß österreichweit geltender Regelungen einer vertraglichen Einigung mit der Gemeinde Wullersdorf betreffend Betrieb und Betreuung der Liftanlagen bedurft. „Leider konnten wir diese Einigung nicht erzielen, weshalb der Bahnhof Hetzmannsdorf-Wullersdorf zwar modernisiert wurde, aber weiterhin nicht barrierefrei erreichbar sein wird“, betont Seif.

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