Bei der Deutschen Bahn fehlt Personal. Allein in diesem Jahr will der Konzern 25.000 neue Mitarbeitende einstellen – und sucht dafür auch im Ausland.
BERLIN taz | Der Wandel am Arbeitsmarkt ist auch bei der Deutschen Bahn endgültig angekommen. Jährlich verliert der Konzern durchschnittlich 15.000 Mitarbeiter, die in Rente gehen. Dazu kommt die normale Fluktuation. Seit Jahren stellt das Unternehmen daher jährlich Tausende neue Leute ein. 28.000 waren es allein im vergangenen Jahr. Mit einer neuen Kampagne im TV und Anzeigen will das Unternehmen auch in diesem Jahr dringend benötigten Zuwachs anwerben.
An einem Mangel an Bewerbern fehlte es in den vergangenen Jahren nicht. Bis zu einer halben Million Bewerbungen zählten die Personalabteilungen des Unternehmens. Doch inzwischen muss auch die Bahn mehr anbieten als nur eine feste Stelle. „Wir gehen auf die Bewerbenden ein wie nie zuvor“, sagt Kerstin Wagner, die die Anwerbungskampagnen leitet. So geht die Bahn ab dem kommenden Montag auch mit der Frage „was ist dir wichtig“ den Wettbewerb um knappe Arbeitskräfte.
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