Peter Kubelka über seine archäologische Sammlung: „Wir leben in einer Entpoetisierung der Welt“

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Die erdgeschichtliche Privatausstellung, die der Künstler Peter Kubelka ausgebreitet hat, soll öffentlich zugänglich gemacht werden. Im Interview mit Stefan Grissemann erklärt er, welche Ideen ihr zugrunde liegen.

Als Jugendlicher war Peter Kubelka, ehe er die Nachkriegs-Filmavantgarde revolutionierte, Sängerknabe, Diskuswerfer und Judoka. In den 1950erJahren entwickelte Peter Kubelka sein „metrisches Kino“ in Form hochverdichteter Einzelbildkaskaden wie „Adebar“, „Schwechater“ und „Arnulf Rainer“.

profil: Kann man die wild gemischte Sammlung, die Sie beherbergen, archäologisch nennen? Kubelka: Wenn man will. Eine der wichtigsten Aufgaben der Schularchäologie ist die Datierung der Ereignisse, deren Spuren man sammelt. Früher hat man Funde ausgegraben, entnommen, geputzt und ins Museum gestellt. Dann kam die große Entdeckung des Zeithorizonts.

… und hat dadurch miteinander zu tun. Sie bringen Dinge, von denen andere meinen, sie gehörten nicht zueinander, in Verbindung.Ich gehe von Menschen aus, die nachdenken wollen und neugierig sind. Mir sind diese Zusammenhänge aufgefallen. Und da ich kein Außerirdischer bin, werden sie vielen anderen Menschen ebenfalls auffallen. Ich muss mich nicht rechtfertigen, es nicht verbalisieren. Es steht nebeneinander und reimt sich, visuell, taktil oder akustisch.

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