Peter-Paul Weiler, Fotograf, 56: „Ich würde mich genauso wehren“

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Wir fragen Berliner: Sind Sie im Krieg? Peter-Paul Weiler hofft, dass die Ukraine gewinnt. Und sorgt sich um seine russischen Freunde.

Ich habe Volker Wissing, den Verkehrsminister, bei einer Diskussion erlebt, wo er sagte, es wäre jetzt Krieg. Ich war total geschockt. Mir scheint, dass das jetzt so eine Redensart ist im Kabinett – „Wir sind im Krieg“. Das ist völlig falsch. Wir sind nicht im Krieg. Wir müssen den Schritt da wieder raus machen und versuchen, diesen Konflikt einzudämmen.

Wir können die Ukrainer unterstützen, aber müssen betonen, dass wir nicht im Krieg sind. Wir sind gesprächsbereit und drängen darauf, dass dieser Konflikt beigelegt wird. Wir sehen ja, wie es eskaliert. Es friert nichts ein. Das besorgt mich. In den kommenden Wochen werden Berlinerinnen und Berliner bei uns berichten, ob sie das auch so empfinden. Was geht sie, ganz persönlich, dieser Krieg an? Wie hat sich der Alltag verändert? Was sind ihre Ängste und Sorgen? Welche Erinnerungen werden wach? Hören sie nicht mehr zu, wenn wieder über Waffenlieferungen diskutiert wird?

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