Halme aus pflanzlichen Materialien ersetzen inzwischen ihre früheren Plastikpendants. Umweltfreundlicher sind sie wohl nicht, wie Forscher herausgefunden haben.
Foto: kyonntra / iStockphoto / Getty ImagesEinwegplastik verbot, ersetzen Trinkhalme aus Papier oder anderen Materialien häufig ihre früheren Plastikpendants. Im Sinne der Umwelt, so scheint es.
Doch tatsächlich können solche alternativen Trinkhalme langlebige und potenziell giftige Chemikalien enthalten, sogenannte per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen . Das fanden belgische Forschende mit einer»Halme aus pflanzlichen Materialien wie Papier und Bambus werden oft als nachhaltiger und umweltfreundlicher beworben als solche aus Kunststoff«, sagt Thimo Groffen, Umweltwissenschaftler an der Universität Antwerpen.
Ergebnis: In »fast allen Arten von Strohhalmen« seien PFAS gefunden worden, heißt es in der Studie, außer in solchen aus Edelstahl. Am häufigsten wurden sie in denen aus Papier und Bambus nachgewiesen. Insgesamt waren 27 von 39 Marken betroffen, darunter 18 von 20 Papiertrinkhalmen und vier von fünf Bambushalmen.
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