Phishing: Sächsisches Sozialministerium überweist mehr als 200.000 Euro auf falsches Konto

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Betrügern ist es gelungen, dem Sozialministerium in Dresden eine falsche Kontonummer unterzuschieben und konnten so mehr als 200.000 Euro ergaunern. Der Coup gelang wahrscheinlich nur, weil die Zuständigen gängige Sicherheitsmaßnahmen ignorierten.

Das sächsische Gesundheits- und Sozialministerium ist auf eine bekannte Betrugsmasche hereingefallen und hat dadurch vermutlich mehrere Hunderttausend Euro verloren. Die konkrete Schadenshöhe stehe derzeit noch nicht fest, diese könne aber mehr als 225.000 Euro betragen, teilte das Ministerium am Donnerstag in Dresden mit. Zuvor hatte die »Freie Presse« darüber berichtet.

Bei Phishing-Angriffen handelt es sich um betrügerische E-Mails, Textnachrichten, Telefonanrufe oder Websites, die Menschen dazu verleiten sollen, etwa Malware herunterzuladen oder vertrauliche Informationen weiterzugeben.Laut Medienberichten war der Angriff auf das Ministerium einerseits simpel, erforderte aber Zugriff auf den vorhergegangenen E-Mail-Verkehr. Ein niedersächsischer Lieferant hatte im Februar eine korrekte Rechnung an das Ministerium geschickt.

Um solche Betrügereien zu verhindern, sollten solche kurzfristigen Änderungen von zwei Personen und auf einem alternativen Kontaktweg überprüft werden. Nach Angaben der »Freien Presse« soll dies aber in dem Fall unterblieben sein. Die Betrüger hatten demnach eine Original-E-Mail des Lieferanten kopiert, dabei aber die Telefonnummer der Firma und die E-Mail-Adresse weggelassen.

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