In der imposanten neuen Rennabteilung von «KTM Factory Racing» wurde in Munderfing das MotoGP-Projekt im neuen Design vorgestellt. Renndirektor Pit Beirer im Interview.
Insgesamt 271 Weltmeistertitel hat der ruhmreiche österreichische Motorradhersteller KTM mit dem Slogan «Ready to Race» bereits gewonnen, dazu im Januar zum 16. Mal hintereinander die Gesamtwertung bei der Dakar-Rallye.
Mit Fahrern wie Anthony West, Hiroshi Aoyama, Manuel Poggiali, Mika Kallio und Julián Simón wurde von 2005 bis Ende 2008 mit durchaus vielversprechenden Piloten agiert. Jetzt bläst KTM richtig zum Angriff: 2017 wird nicht nur erstmals in Zusammenarbeit mit Teamchef Aki Ajo ein Red Bull KTM-Moto2-Werksteam mit eigenem Chassis eingesetzt, es wird auch der sehnsüchtig erwartete MotoGP-Einstieg Wirklichkeit.
«Unsere beiden Werksfahrer Pol Espargaró und Bradley Smith sind beim Heimflug aus Australien 7,5 Stunden in Dubai hängen geblieben, sie trafen erst kurz vor Mitternacht hier im Innviertel in ihrem Hotel ein», erklärte KTM-Motorsport-Direktor Pit Beirer. «Wr haben deshalb am Sonntag nur die Bilder mit dem Moto3 und Moto2-Team gemacht, die MotoGP-Fotos haben wir Montagfrüh und 8 Uhr gemacht.
Wenn man dann merkt, dass die Schritte, die die Fahrer wollen und die die Techniker umsetzen wollen, wenn das allmählich zu besseren Rundenzeiten führt, und um das geht es ja, dann ist das natürlich erfreulich. Aber einen sehr starken Motor ein bisschen zu bändigen ist wahrscheinlich einfacher, als über Nacht Leistung suchen zu müssen.
Und wenn sich Pol Espargaró seine perfekten Rundenzeiten noch für den Katar-GP aufhebt, bin ich auch zufrieden. Wir haben nach dem Australien-Test ein neues Aufgabenheft und werden versuchen, bis zum Katar-Test am 10. März den nächsten Schritt zu machen.
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