Politiker als Marken – besonders Wagenknecht und Lindner überraschen

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Gastbeitrag von Gabor Steingart - Politiker als Marken – besonders Wagenknecht und Lindner überraschen

, zumindest mitverantwortlich. Mit rechtsradikalen und antisemitischen Sprüchen wie „ich mag Hitler“ und „ich liebe Nazis“ zwang er Adidas, die von ihm designte Sportlinie aus dem Verkehr zu ziehen.

Die promovierte Volkswirtin aus Ostdeutschland ist attraktiv für Gruppierungen aller Couleur. Sie zieht bei linken wie rechten Wählergruppen und ist daher ein menschliches Crossover-Modell. Wenn sie zur Europawahl mit einer Sahra-Wagenknecht-Partei antreten würde, das hat der Demoskop Hermann Binkert von Insa exklusiv für The Pioneer ermittelt, würde sie aus dem Stand 14 Prozent erzielen.

Sie setzt in der vielfach überforderten Gesellschaft gezielt ihre Trigger-Points und zündet Wutraketen. Mit Wertschöpfungen wie „Kopftuchmädchen“ und „Messermännern“ produziert sie Feinde und Fans zugleich. Ihr Geschäftsmodell heißt Provokation, weshalb sie neuerdings auch mit Rechtsaußen-Politiker Björn Höcke öffentlich flirtet.Das noch unausgeschöpfte AfD-Potenzial taxiert Insa auf weitere 9 und damit auf insgesamt 26 Prozent.

Diese Gefühle weckt Friedrich Merz in den eigenen Reihen auch, aber nicht durchgängig. Im Insa-Beliebtheitsranking und auch bei der Potenzialanalyse taucht vor ihm der Name Markus Söder auf. Der Mann aus Bayern – das ergeben alle Erhebungen von Insa und zahlreicher anderer Institute – ist bekannter, beliebter und löst häufiger positive Emotionen aus.

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