Historiker Wolffsohn unterstellt den Kritikern von Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger, mit zweierlei Maß zu messen.
Kein Zweifel: Joschka Fischer hat sich gewandelt. Vielleicht hat Hubert Aiwanger mit 17 tatsächlich Nazis verharmlost. Doch, anders als dem grünen Joschka, soll man dem konservativen Aiwanger nicht zubilligen, dass er sich gewandelt hat?
Die „Süddeutsche Zeitung“ ist eines der Leitmedien in Deutschland. In Bezug auf Juden hat selbst ihre Weste dunkle Flecken. Erinnert sei, dass sie zum Beispiel eine Karikatur über Israels Ministerpräsidenten Netanjahu veröffentlichte, die sich nicht wirklich von den extrem antisemitischen Judenzeichnungen der Nazis unterschied.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
Aiwanger mitten im Bayern-Wahlkampf wegen antisemitischen Flugblatts unter DruckMitten im Wahlkampf ist Bayerns Vizeregierungschef und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wegen eines antisemitischen Flugblatts aus seiner
Leggi di più »
Weiter Rücktrittsforderungen an Aiwanger wegen Flugblatt – Auch Söder unter DruckAuch nachdem sein Bruder die Verantwortung für ein antisemitisches Schulblatt zu Schulzeiten übernommen hat, wird es nicht ruhiger u ...
Leggi di più »
Vorwürfe gegen Aiwanger: Ein schmutziges Stück WahlkampfMitten im Wahlkampf tauchen Vorwürfen um ein antisemitisches Flugblatt gegen Bayerns Vize-Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger auf. Er selbst nannte den Text „ekelhaft“. Viele Fragen bleiben offen. Doch klar ist: Der bayerische Wahlkampf ist spätestens jetzt schmutzig geworden.
Leggi di più »
„Jeder weitere Tag vergrößert den Schaden“: SPD fordert Rücktritt von Aiwanger, Grüne rufen Seehofer anDer Bruder des bayrischen Vizeregierungschefs soll als Schüler ein antisemitisches Flugblatt geschrieben haben. Die Opposition in Bayern drängt nun auf Konsequenzen.
Leggi di più »
Öffentlicher Auftritt in Mittelfranken: Aiwanger äußert sich nicht zu VorwürfenAnsbach - Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach Bekanntwerden von Vorwürfen um ein antisemitisches Flugblatt aus Schulzeiten ist Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) nicht auf diese eingegangen.
Leggi di più »
Zentralratspräsident Schuster zum Fall Aiwanger: Antisemitisches Flugblatt darf nicht als Jugendsünde abgetan werdenDas viel diskutierte Flugblatt verunglimpfe die Millionen Holocaust-Opfer, sagt Josef Schuster. Was die politischen Konsequenzen betrifft, hält er sich erkennbar zurück.
Leggi di più »