Halle (sa) - Für Toleranz, Akzeptanz und Gleichstellung sind am Samstag Tausende Menschen in Halle auf die Straßen gegangen - die Demonstration verlief
© Monika Skolimowska/dpa/SymbolbildMit bunten Fahnen und Musik machten sich Menschen am Samstag beim Christopher Street Day für die Rechte von Homosexuellen stark. Die Veranstaltung wurde jedoch gestört.
Für Toleranz, Akzeptanz und Gleichstellung sind am Samstag Tausende Menschen in Halle auf die Straßen gegangen - die Demonstration verlief jedoch nicht störungsfrei. "Grundsätzlich ist der Christopher Street Day friedlich abgelaufen, am Rande gab es aber mehrere kleinere Störungen wie Beleidigungen", sagte eine Sprecherin deram Sonntag. Laut Veranstalter nahmen rund 4000 Menschen an dem Umzug für die Rechte von homosexuellen und queeren Menschen teil.
Als queer bezeichnen sich nicht-heterosexuelle Menschen beziehungsweise Menschen, die sich nicht mit dem traditionellen Rollenbild von Mann und Frau oder anderen gesellschaftlichen Normen rund um Geschlecht und Sexualität identifizieren. in Weißenfels Störungen durch mutmaßlich Rechtsextreme gegeben, dabei soll auch der Hitlergruß gezeigt worden sein. Der Staatsschutz ermittelt.
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