Polizei-Vizechef nach der Randale in Stuttgart: 'Wir haben nicht mit 228 Aggressoren gerechnet'

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Nach den Krawallen bei einer Veranstaltung eritreischer Vereine in Stuttgart beginnt die Ursachenforschung. Noch sind viele Fragen offen. Und die Brutalität der Angriffe zeigt sich in immer neuen Facetten.

Konflikt unter EritreernEinsatzkräfte der Polizei stehen mit Hunden nach Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart auf der StraßeWie konnte es so weit kommen? Nach den Krawallen bei einer Veranstaltung eritreischer Vereine in Stuttgart mit mehr als fünfzig Verletzten beginnt die Ursachenforschung. Noch sind viele Fragen offen. Und die Brutalität der Angriffe zeigt sich in immer neuen Facetten.

Die Polizeikräfte sahen sich schnell zwischen den Fronten: Drinnen rund 90 Teilnehmer einer Veranstaltung von Vereinen, die der eritreischen Diktatur nahestehen, draußen auf dem Vorplatz Angreifer, die Anhänger der Opposition sein sollen. So jedenfalls lautete die erste Einschätzung der. Und sie lieferte nun auch die Bilanz des gewalttätigen Nachmittags: Mehr als fünfzig Verletzte, darunter 31 Polizeibeamte, vier Teilnehmer der Veranstaltung und 21 Angreifer.

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