Stuttgart - Die Ausschreitungen rund um ein Eritrea-Treffen in Stuttgart haben aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft die personellen Probleme der
Polizeigewerkschaft: "Wir machen uns hier nicht zum Affen"
Bis zu 200 Personen hätten Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen, teilte ein Polizeisprecher mit. FotoDie Ausschreitungen rund um ein Eritrea-Treffen in Stuttgart haben aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft die personellen Probleme der Polizei verdeutlicht."Gut, dass wir dort Hilfe aus anderen Polizeipräsidien und der Bundespolizei bekommen haben", teilte Landeschef Ralf Kusterer am Sonntag mit.
Die Ausschreitungen rund um ein Eritrea-Treffen in Stuttgart haben aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft die personellen Probleme derverdeutlicht. "Gut, dass wir dort Hilfe aus anderen Polizeipräsidien und der Bundespolizei bekommen haben", teilte Landeschef Ralf Kusterer am Sonntag mit. Aber das dauere oft sehr lange. "Wir erleben viel zu viel schwacher Staat. Das müssen wir ändern.
Auch zeigte sich der Gewerkschaftschef irritiert darüber, dass Unbeteiligte sich nicht von den Einsatzplätzen ferngehalten hätten und Schaulustige sich für Handy-Videos selbst in Gefahr gebracht hätten. "Das macht einen solchen Einsatz mit Gewaltbereiten und auf eine unfriedliche Störungsaktion angelegte Menschenmenge noch schwieriger."
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