Prinz Harry hat Klage gegen Mirror Group Newspapers (MGN) eingereicht, steht dafür auch selbst im Zeugenstand. Jetzt hat er sich zu den Gründen, die ihn dazu bewogen haben, gerichtlich vorzugehen, gesprochen.
Chelsy Davys
Entscheidung verantwortlich, dass "ein königliches Leben nichts für sie sei", so sagte er in London aus. Und er sei entschlossen gewesen sicherzustellen, dass ihm mit Meghan nicht dasselbe passieren würde. Fakt ist allerdings, um Meghan geht es im Prozess gar nicht. Denn sie trat erst viel später in Harrys Leben.
Der letzte Tag der Anhörung dürfte für den zurückgetretenen Royal der schwerste gewesen sein. In drei Stunden gab er 18 Mal die Antwort: "Ich weiß es nicht." So auch auf die Frage, ob er glaube, dass er täglich gehackt wurde, antwortete er: "Ich weiß es einfach nicht." Der Anwalt der Gegenseite fragte zudem, ob Harry Beweise bekannt seien, die "irgendeinen Hinweis" darauf gäben, dass er gehackt worden sei.
Harrys Intention, seine Frau und auch seine Beziehung mit ihr, schützen zu wollen, ist sicherlich nachvollziehbar. Es durch eine so umfangreiche und gravierende Anklage zu tun, ist allerdings fragwürdig. Denn anklagen kann und sollte man nur etwas, von dem man sicher ist, dass es passiert ist. Mit seinen Aussagen vor Gericht hat Harry leider wiederholt bestätigt, dass er "es nicht weiß".
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