Vielversprechend klang die Idee eines Grundstückstausches zwischen Stadtgemeinde und Robert Hammerl. Aus einem Photovoltaik-Park auf der alten Deponie und einem Abriss des alten Spitals wird aber vorerst doch nichts.
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ielversprechend klang die Idee eines Grundstückstausches zwischen Stadtgemeinde und Robert Hammerl. Aus einem Photovoltaik-Park auf der alten Deponie und einem Abriss des alten Spitals wird aber vorerst doch nichts. Zurück auf null ist die Stadtgemeinde Allentsteig bei Thema „Altes Spital“. Seit geraumer Zeit laufen Bemühungen, den „Schandfleck der Stadt“ abzureisen . Aus einem vereinbarten Grundstückstausch mit dem Liegenschaftsbesitzer, der Hammerl GmbH, wird nun aber doch nichts.
Die ursprüngliche Einigung besagte, dass Hammerl im Gegenzug für das alte Spital die alte Deponie kostenfrei pachten könne, um dort einen Photovoltaik-Park zu errichten. Nun wurde aber bekannt, dass die Netzeinspeisungskapazitäten des Standortes nicht für dessen Pläne ausreichend sind. 700 KW seien laut Hammerl geplant gewesen, nur 30 KW sind derzeit möglich.
Wie es in Zukunft mit den beiden Liegenschaften weitergeht, steht derzeit noch nicht fest. Gemeinderat Walter Eberl drängte bei der jüngsten Gemeinderatssitzung darauf, die Idee eines Photovoltaik-Projektes am Leben zu halten. Laut niederösterreichischer Raumordnung sollen technisch vorbelastete Flächen, zu denen eben auch die Deponie zählt, präferiert für Photovoltaik verwendet werden.
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