ProsiebenSat.1 will mit John an die Spitze des deutschen Medienmarktes - doch zuvor sollen Entlassungen diesen Weg ebnen.
Im letzten Herbst hatte das Unternehmen die Streaming-Plattform Joyn vollst�ndig �bernommen und stellt diese inzwischen in den Mittelpunkt seiner Aktivit�ten. Das mache nach Angaben des Unternehmens eine Neuaufstellung der Organisation, insbesondere im Entertainment-Segment, notwendig. Im Zuge dessen sollen 400 Vollzeit-Stellen gestrichen werden.
"In einer sich konstant ver�ndernden Medienindustrie ist es nur konsequent, dass wir unsere Strategie neu ausgerichtet haben und daf�r auch unsere eigene Aufstellung immer wieder hinterfragen. Zudem m�ssen wir das vierte Jahr in Folge in einem extrem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld agieren. Es ist daher unumg�nglich, dass wir unsere Sach- und Personalkosten deutlich senken", sagte Vorstandschef Bert Habets.
Noch in diesem Jahr will ProsiebenSat.1 durch die Entlassungen einen kleineren Millionen-Betrag einsparen. Wenn die damit verbundenen Prozesse abgeklungen sind, sollen es im n�chsten Jahr sogar zweistellige Millionenwerte sein. Ansonsten scheint das Management einer klaren Zielsetzung zu folgen:"Wir haben einen klaren Plan, mit Fokus auf unser Entertainment-Angebot und vor allem auf Joyn. So wollen wir als Konzern die Nummer Eins im deutschsprachigen Entertainmentmarkt werden", so Habets.400 Vollzeit-Stellen werden gestrichen.Neue Strategie mit Fokus auf Entertainment-Angebot und Joyn.
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