Zwei Österreicher und zwei Briten standen wegen "Vorbereitung eines Verbrechens durch Kernenergie, ionisierende Strahlen oder Sprengmittel" in Klagenfurt vor Gericht. Sie bereiteten sich auf Anschlag von Putin vor. Prozess vertagt.
Am Landesgericht Klagenfurt hat am Dienstag der Prozess gegen die Bewohner eines Kärntner Messie-Hauses begonnen, in dem im Februar zahlreiche Waffen und Sprengstoff gefunden wurden. Hauptvorwurf der Anklage ist Paragraf 175 Strafgesetzbuch,"Vorbereitung eines Verbrechens durch Kernenergie, ionisierende Strahlen oder Sprengmittel", außerdem illegaler Waffenbesitz. Der Bau einer Rohrbombe sei möglich gewesen. Der Prozess wurde vertagt.
Beim Prozessauftakt sagte der 29-jährige Angeklagte vor Richter Christian Liebhauser-Karl aus, man habe sich auf einen"Anschlag von Putin" vorbereitet. Im Haus seien laut dem Steirer, er ist erst im Februar in die WG eingezogen, dauernd Kriegsfilme gelaufen:"Es hat dauernd getuscht und getschindert."© Helmuth Weichselbraun/Kleine Zeitung
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