Putin beruft neuen General, den er nach Syrien-Einsatz zum Helden erklärte

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Satellitenbilder zeigen: 13 Kilometer langer Militärkonvoi rollt auf Charkiw zu

Wie der amerikanische Sender „CNN“ unter Berufung auf Satellitenbilder-Auswertungen der Firma „Maxar“ berichtet, zieht sich einen 13 Kilometer langer Militärkonvoi durch die ostukrainische Stadt Velkyi Burluk.

In der Region Mykolajiw im Süden habe das ukrainische Militär sieben Raketenangriffe der russischen Armee gezählt, hieß es. Dabei sei niemand getötet worden. Ukrainische Kräfte hätten ihrerseits bei drei Angriffen auf russische Truppen am Samstag unter anderem 80 Soldaten getötet sowie drei Panzer und je ein Flugzeug und einen Hubschrauber zerstört. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

Im benachbarten Lyssytschansk forderte der Chef der militärischen Stadtverwaltung die verbliebenen Bürger zu Flucht auf. „Leider lässt der Beschuss nicht nach“, sagte Olexander Sajika in einer Videobotschaft. Es sei überall gefährlich. Das Gebiet Luhansk werde jedoch nicht aufgegeben. Noch heute lagern in Tschernobyl radioaktive Abfälle. In den vergangenen Tagen gab es mehrere Berichte, dass russische Soldaten in dem Wald Gräben ausgehoben haben und sich dabei angeblich selbst verstrahlt haben sollen. „Wir haben ihnen gesagt, dass sie das nicht tun sollten, dass es zu gefährlich ist - aber sie haben uns ignoriert“, sagte Semjonow der US-Zeitung „New York Times“.

Zum Hintergrund: Die Ukraine und zahlreiche westliche Verbündete warnen vor einer möglichen russischen Großoffensive im Osten des Landes und einem Vorstoß der russischen Streitkräfte von Izium im Süden der Region Charkiw in Richtung Donbas. Sie appellierten an Zivilisten die Region zu verlassen.Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat die Menschen im Land aufgerufen, mutmaßliche Kriegsverbrechen russischer Soldaten zu melden.

Nach seinem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar hat es Russland nicht geschafft, größere Städte wie die Hauptstadt Kiew einzunehmen. Zuletzt hat es sich in seinem Angriffskrieg vor allem auf die ostukrainische Donbass-Region fokussiert.Die britische Regierung rechnet mit zunehmenden russischen Luftschlägen im Süden und Osten der Ukraine.

Die Angriffe russischer Einheiten im Donbass im Osten der Ukraine gehen ukrainischen Angaben zufolge weiter. Die russischen Truppen konzentrierten sich darauf, die Orte Rubischne, Nischne, Popasna und Nowobachmutiwka zu übernehmen und die volle Kontrolle über die Stadt Mariupol zu erlangen, berichtete die Agentur Unian unter Berufung auf den Bericht zur militärischen Lage des ukrainischen Generalstabs am Samstagmorgen.

Auch ein ebenfalls aus Butscha stammender elfjähriger Junge sei vergewaltigt worden - während seine Mutter an einen Stuhl gefesselt habe zusehen müssen. Die Angaben konnten zunächst nicht überprüft werden. Denissowa appellierte an die Vereinten Nationen, diese und andere Kriegsverbrechen zu untersuchen.

Während der Ausgangssperre sei es verboten, sich ohne besondere Erlaubnis auf der Straße oder an öffentlichen Plätzen aufzuhalten, teilte die staatliche Regionalverwaltung von Odessa in einer Erklärung mit.

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