MotoGP Raúl Fernández (Aprilia): Zusammenarbeit funktioniert
Umso mehr schätzt der zehnfache GP-Sieger nun das Arbeitsklima bei RNF-Aprilia. «Wir sind zwar nur ein Kundenteam und fahren die letztjährigen Maschinen. Aber die Zusammenarbeit mit den Jungs aus Noale, die diese Bikes konstruiert haben und darum bestens verstehen, ist sehr wichtig», lobt Fernández die enge Kooperation mit dem Werk um Aprilia-Rennchef Massimo Rivola.
Dass Fernández bei seiner «time attack» am Sonntag stürzte, war für den 22. des letztjährigen MotoGP-Klassements nicht besonders dramatisch. Er tat es fast zeitgleich mit seinem Teamkollegen Miguel Oliveira: «Sorry für das Team. Den Crash von Miguel hatte ich aber gar nicht mitbekommen».schliesslich nur 0,270 Sekunden hinter seinem hoch dotierten portugiesischen Teamgefährten lag, stellte ihn zufrieden. «Wir haben viel gearbeitet.
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