Ob Semmelstoppelpilze, Maronenröhrlinge oder Rotfußröhrlinge: 37 Jahre nach Tschernobyl sind Pilze in Bayern immer noch atomar verseucht.
Besser stehen lassen: Auch Maronenröhrling-Pilze sind 37 Jahre nach Tschernobyl noch verseucht Foto: Armin Weigel/dpa
Vor allem im Bayerischen Wald müssen Pilzsammler dem Bundesamt zufolge damit rechnen, dass einige Pilzarten noch teils sehr hohe Cäsium-137-Werte aufweisen. Gleiches gelte für das Donaumoos südwestlich von Ingolstadt sowie für die Region Mittenwald und im Berchtesgadener Land. In diesen Gebieten hatte sich nach dem Reaktorunfall im Frühjahr 1986 im deutschlandweiten Vergleich am meisten radioaktives Cäsium in den Böden abgelagert.
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