Die Radlobby Niederösterreich hat bei ihrer Hauptversammlung am Donnerstag wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Im Mittelpunkt stand der einstimmige Beschluss zur Änderung der Statuten, um den Status einer anerkannten Umweltorganisation anzustreben.
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Mit den Kampagnen will die Radlobby NÖ nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch ein positives Miteinander im Straßenverkehr gefördert werden.ie Radlobby Niederösterreich hat bei ihrer Hauptversammlung am Donnerstag wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Im Mittelpunkt stand der einstimmige Beschluss zur Änderung der Statuten, um den Status einer anerkannten Umweltorganisation anzustreben.
Vorständin Maria Zögernitz betonte die Bedeutung dieses Schritts: „Mit dieser Entscheidung unterstreichen wir unser Engagement für nachhaltige Mobilität und Umweltschutz in Niederösterreich." Ein Schwerpunkt der künftigen Aktivitäten der Radfahrerinnen und Rahrfahrer-Interessensvertretung liegt auf der Vorbereitung der niederösterreichischen Gemeinderatswahlen 2025. „Unsere Ortsgruppen erarbeiten gezielte Fragen zum Alltagsradverkehr, um das Thema in den Mittelpunkt der kommunalpolitischen Diskussion zu rücken", erklärte Zögernitz.
Mit den Kampagnen soll nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern auch ein positives Miteinander im Straßenverkehr gefördert werden.Ein Highlight im Veranstaltungskalender ist die Herbstakademie der Radlobby Österreich am 23. und 24. November in Wien. „Die Radlobby NÖ wird dort stark vertreten sein“, kündigte Zögernitz an.
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