Supersport-Pilot Randy Krummenacher hat am kommenden Samstag in Katar die Chance, als erster Schweizer seit Tom Lüthi 2005 einen WM-Titel auf der Straße zu gewinnen. Teil 1 des großen Karriere-Rückblicks.
Randy Krummenacher debütierte 2006 als Red Bull KTM-Junior beim Donington-GP in der 125er-WM. Er bestritt damals hauptberuflich die IDM 125 und sprang in England als Ersatz für den verletzten Werksfahrer Julián Simón ein.
Randy, lass uns über die GP-Karriere sprechen. Bei dir ist nach dem Rückzug des KTM-Werksteams einiges schiefgelaufen. Du hast dir nicht immer die richtigen Teams ausgesucht? Wir hatten Kontakt mit vier oder fünf Teams. Das Toth-Team wollte mich zum Beispiel für die 250er-WM. Das wäre auch nicht schlecht gewesen, denn ich bin damals schon groß gewesen...
Das Problem war, dass sich Marco und Sigi nicht mehr verstanden haben. Es war unmöglich, diese Konstellation bis zum Saisonende zu behalten, weil auch die Sponsoren Druck gemacht haben. Es war eine total unmögliche Situation. Aber das erste Moto2-Jahr kann man mit den folgenden Jahren nicht vergleichen. Das Feld ist dann viel dichter zusammengerückt.
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