Der 28-jährige Oberösterreicher stellt sich nach der Aufregung im Derby vor seine Kollegen und erklärt vor dem LASK-Spiel, warum er sich bei Rapid so wohlfühlt
Der 28-jährige Oberösterreicher stellt sich nach der Aufregung im Derby vor seine Kollegen und erklärt vor dem LASK-Spiel, warum er sich bei Rapid so wohlfühltam Freitag die Meistergruppe . Mit einem Sieg würden die Wiener bis auf Platz drei vorstoßen. Allerdings gelang in der gesamten Saison kein einziger Sieg gegen die anderen Teams der Top 6.Riesig. Es war alles sehr unruhig. Ich habe das Gefühl, das hört nicht auf.
Wir wollten am Schluss kein Risiko eingehen. Grundsätzlich spiele ich den Ball gerne tief, weil er dann näher beim gegnerischen Tor ist. Daher habe ich auch zweimal tief gespielt, damit wir weiter weg von unserem Tor sind. Das ist halt so durch die Ligareform. Da muss man dann eben auch mal auf ein Resultat spielen und nichts mehr zulassen. Aber klar, es gibt sicher keinen Profi, der unter der Woche trainiert, damit er am Wochenende auf ein x spielt.