Es wird immer schlimmer: das Thema Missbrauch. Die katholische Kirche kann ihren Ruf ruinieren, wie der aktuelle Fall Woelki abermals nahelegt. Wo bleibt der Papst?
Immer wieder Rainer Maria Woelki. Gemeint ist der Kölner Kardinal und Erzbischof, einer der wichtigsten Oberhirten der katholischen Kirche in Deutschland, ja sogar in der Welt. Köln heißt im Vatikan auch das „Rom des Nordens“. Nur, dass Woelki den Ruf der Kirche im Ganzen ruiniert.in seiner Erzdiözese gewusst, ja oder nein? Darum geht es. Jetzt hat deshalb sogar eine Razzia in allen seinen Räumen stattgefunden.
So schlimm steht es: Der Verdacht gegen Kardinal Woelki lautet, dass er bei einer Aussage unter Eid vor Gericht gelogen haben könnte. Meineid ist ein Verbrechensstraftatbestand. Darauf steht mindestens ein Jahr Haft. Damit nicht genug. Neben diesem Vorwurf ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den hohen Kirchenmann auch wegen des Verdachts der falschen eidesstattlichen Versicherung in zwei Fällen.Im vorliegenden Fall geht es um die Beförderung eines Priesters zum stellvertretenden Stadtdechanten von Düsseldorf. Von dessen pädophilen Neigungen will Woelki, immerhin doch der Chef des Erzbistums, bis März dieses Jahres in wichtigen Punkten nichts gewusst haben.
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