Red Bull Racing: Zu viel für Fish & Chips bezahlt?

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F1 Red Bull Racing: Zu viel für Fish & Chips bezahlt?

Man stelle sich vor: Die UEFA verhängt eine Budgetobergrenze im Klubfussball. Und zwar derart, dass, sagen wir, Bayern München, Manchester City und Real Madrid Mitarbeiter entlassen, Spieler verkaufen und Trainingseinheiten kürzen müssten – damit, sagen wir wieder, Bochum, Brentford oder Girona mehr Chancen haben, der Spitze und damit einem Titel näher zu rücken.

Die von der FIA-Kommission beanstandete Kosten-Überziehung bei Red Bull Racing kam unter anderem durch Verpflegung der Mitarbeiter , Sozialversicherungsbeiträge , Aufwandsentschädigung für Lehrlinge und Praktikanten , Aufwand für Antriebseinheiten, Aufwand für bestehende Einrichtungen, irrtümliche Kostenweitergabe an Red Bull Powertrains und Reisespesen zustande.

Nämlich unter dem Aspekt, was alles NICHT ins Budgetlimit eingerechnet werden muss: Die Entlohnung der drei bestverdienenden Angestellten, aller Piloten sowie aller Marketingausgaben. Wie wär’s mit einem Verbot von Privatfliegern für Teamchefs und Star-Piloten? Da wäre mehr einzusparen als bei Fish & Chips in der Kantine.

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