Die Verbände Haus & Grund und Gdw fühlen sich von der Politik nicht ernst genommen. Aus Protest wollen sie dem Wohnungsbaugipfel im Kanzleramt kommende Woche fernbleiben.
Der Gesamtverband der Wohnungswirtschaft GdW und der Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer, Haus & Grund, nehmen. Das kündigten Axel Geschaschko als Präsident des GdW und Kai Warnecke als Präsident von Haus & Grund am Freitagvormittag an. Die Entscheidung des GdW fiel nach einer Sitzung der Gremien am Donnerstag.
„Der Regierung muss einfach eine rote Karte gezeigt werden“, sagte Gedaschko. Die Performance der Regierung sei nicht akzeptabel. „Unsere Unternehmen stellen reihenweise den Neubau ein. Wir brauchen wirklich etwas mit Wumms, damit wir aus dieser Situation wieder herauskommen. Und dass dieses mit Wumms für uns als Bestandteil da passiert, das sehen wir nicht.“ Der GdW wolle sich aus dem Bündnis für bezahlbaren Wohnraum aber nicht zurückziehen.
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