MotoGP Reifendruck: Teams weiter uneinig, also keine Strafen
2023 sollte der Reifendruck in den MotoGP-Rennen vorn mit Beginn des Jerez-GP nur während 50 Prozent der Distanz unter 1,9 bar liegen, sonst würde es Strafen hageln. Aber die Inkraftsetzung der neuen Vorschriften verzögert sich offenbar bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag. KTM-Techniker Ing. Risse erklärt die Problematik, die für die Teams entstanden ist.
«Die Einführung der Strafen ist verschoben worden, bis wir exakt wissen, dass das System fehlerlos arbeitet», sagt Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta. «Wir warten ab. Wir werden das System nicht in Kraft setzen, bevor wir nicht 100 Prozent sicher sind.» «Deshalb müssen wir handfeste Ergebnisse durch die Sensoren erhalten», ergänzte Dall’Igna. «Denn in der Vergangenheit wurden von den Teams und Werken unterschiedliche Sensoren verwendet, die zu abweichenden Ergebnissen geführt haben. KTM und Ducati hatten zum Beispiel unterschiedliche Sensoren, also konnten unterschiedliche Reifendrücke gemessen werden. Wegen der Sensoren, nicht weil der entsprechende Fahrer das Reifendrucklimit vorne unterschritten hatte.
«Hauptsächlich geht es jetzt darum, wie man den Reifendruck schon in der Box einstellt und wie man den Reifen konditioniert, um am Ende auf der Strecke im erlaubten Fenster zu sein», erklärte Ing. Sebastian Risse, der bei KTM Factory Racing die Aufgabe des Technical Coordinators für MotoGP erfüllt, im Gespräch mit SPEEDWEEK.com. «Klar, wenn das Kind einmal in den Brunnen gefallen ist, kann man auf der Strecke mit dem Fahrer nur noch begrenzt etwas machen.
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