München - Europas drittgrößtem Reisekonzern geht das Geld aus. Für Urlauber ist das bitter. Helfen soll ihnen in solchen Fällen der Reisesicherungsfonds der Branche.
Europas drittgrößter Reisekonzern FTI ist in die Pleite gerutscht. Die FTI Touristik GmbH, Obergesellschaft der FTI Group, stelle heute beim Amtsgericht München einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, teilte das Unternehmen mit. "Derzeit wird mit Hochdruck daran gearbeitet, dass die bereits angetretenen Reisen auch planmäßig beendet werden können".
Dem "Handelsblatt" zufolge soll sich bei FTI kurzfristig eine Deckungslücke in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages aufgetan haben. Der Bund habe nach Verhandlungen am Wochenende weitere Hilfen für das Unternehmen abgelehnt. Reisesicherungsfonds soll sich um Urlauber kümmern Jetzt ist der 2021 gestartete Deutsche Reisesicherungsfonds am Zug.
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