Die Schwebebahn im Wuppertal. Anderswo haben sich diese kaum durchgesetzt. Der Kulturreporter Wolfgang Ludwig ermöglicht einen Blick auf die Welt von oben.
Wuppertal existiert eigentlich erst seit 1930, als die im Tal der Wupper gelegenen Städte Barmen, Elberfeld und Vohwinkel, die sich bereits ein Jahr zuvor in einer Gemeinde zusammengeschlossen hatten, den Namen Wuppertal erhielten. Heute hat die Stadt über 350.000 Einwohner und ist nach dem Rückzug der Textilindustrie ein bedeutender Standort der Elektro-, Maschinenbau und chemischen Industrie mit vielen bekannten Namen.
Allerdings wird die Störungsanfälligkeit kritisiert, da Schwingungen immer wieder zu Materialermüdung führen. Oft verkehrt daher mehrmals im Jahr ein Schienenersatzverkehr. Bei Störungen muss die gesamte 13,3 km lange Strecke gesperrt werden, da es nur an den Endpunkten Umkehrmöglichkeiten gibt.\nEin Elefant als Passagier\n1999 ereignete sich ein tragischer Unfall, als zwei Wagen aus der Schiene sprangen und in die Wupper stürzten.
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