Medienberichte über Mordanschläge sollten sprachlich die Sichtweise der Opfer, nicht die der Täter reflektieren.
Medienberichte über Mordanschläge sollten sprachlich die Sichtweise der Opfer, nicht die der Täter reflektieren.
Würde Sie eine derartige Zeitungsmeldung irritieren? Wären Sie empört über die Wortwahl? Wenn ja, warum eigentlich? Wir alle sind doch mittlerweile seit Jahren die folgsame mediale Übernahme der von den Mördern gewünschten Sprachregelung so sehr gewohnt, dass niemandem mehr auffällt, in wessen Logik hier gedacht und welche Propaganda damit verbreitet wird.wie auch andere Medien erneut zur Pressestelle der Mörder gemacht.
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