Nach dem Bekanntwerden einer Disziplinarstrafe fordert Kurz nun eine neue Verfahrensführung durch einen unabhängigen Richter aus Russland.
Sebastian Kurz hat die Nase voll von unprofessionellen österreichischen Richtern. Nach dem Bekanntwerden einer Disziplinarstrafe gegen jenen Richter, der ihn am Freitag schuldig sprach, fordert der Ex-Kanzler nun eine neue Verfahrensführung durch einen unabhängigen Richter aus Russland.
WIEN – Ohne dass Sebastian Kurz etwas Böses getan hätte, wurde er am Freitag verurteilt. Und das trotz sehr überzeugender russischer Zeugen, die ihren Text sehr gut gelernt hatten. Auch ein entlastendes Gutachten seiner Mama half nichts. Der Ex-Kanzler wurde mit einem Fehlurteil bestraft.
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
Ein unglückliches Bild: Der Kurz-Richter, Peter Pilz und ein AmtsgeheimnisVier Tage nach dem Urteil gegen Ex-ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz wird öffentlich, dass es eine Disziplinarstrafe gegen Richter Michael Radasztics aus dessen Zeit als Staatsanwalt gibt. Der Vorwurf war an sich bekannt. Offenlegen hätte man es trotzdem sollen.
Leggi di più »
– Kurz-Richter zu Disziplinarstrafe verurteiltWeiter Wirbel um den Prozess gegen Sebastian Kurz. Der zuständige Richter wurde wegen Geheimnisverrats verurteilt, wie erst jetzt bekannt wurde.
Leggi di più »
Acht bzw. sechs Monate bedingt für Ex-Kanzler Kurz und Ex-Kabinettschef BonelliRichter überzeugt, dass im U-Ausschuss nicht die Wahrheit gesagt wurde. Verteidiger melden Berufung an. Er sei bei Personalentscheidungen informiert, aber nicht involviert gewesen. Im Februar 2024 liegt es in der Hand eines Richters zu beurteilen, ob das falsch war. Am Freitag um 19 Uhr verkündet Richtereingebunden gewesen sei, falsch ausgesagt. „Er wusste, dass er sich beteiligt und aktiv eingebracht hat“, so Richter Radasztics. An ihn herangetragene Vorschläge habe er abgelehnt oder zugesagt.Für Kurz spricht der Richter acht Monate bedingte Haft aus, für Bonelli sechs Monate bedingt, mit einer jeweiligen Probezeit von drei Jahren. Die Falschaussage eines Kanzlers wiege schwerer, so seine Erklärung. Sebastian Kurz erklärt nach dem Prozess, dass er das Urteil als „sehr ungerecht“ empfindet. Aber: „Ich bin in zwei von drei Vorwürfen freigesprochen worden
Leggi di più »
Kurz-Urteil: Ein Schuldspruch mit FolgenEin Richter schenkte den Aussagen von Thomas Schmid mehr Glauben als den Worten von Ex-Kanzler Sebastian Kurz. Was das für die Zukunft bedeuten könnte.
Leggi di più »