Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität von Blutspendern dürfen künftig keine Rolle mehr spielen. Wer risikoreichen Sex praktiziert, darf jedoch nicht spenden.
. Das sieht eine Erneuerung der Blutspende-Richtlinie der Bundesärztekammer vor, die am Montag in Kraft tritt. Die sexuelle
, wie die Organisation am Donnerstag mitteilte. Unter anderem Schwulenverbände hatten die bisherige Praxis als diskriminierend bewertet. Jetzt wird das individuelle Risiko erhoben, indem nach der Anzahl der Partner und nach der Sexualpraxis gefragt wird.Analverkehr kann als risikoreich gelten
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