Roger Federer gesteht: Darum fiel der Tennis-Ikone der Rücktritt vom Leistungssport leichter als gedacht - Eurosport

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Ein bisschen vermissen wir den Maestro aber noch immer. 🥺 Federer

Roger Federer gesteht: Darum fiel der Tennis-Ikone der Rücktritt vom Leistungssport leichter als gedachtRoger Federer hat in einem Interview mit der "New York Times" verraten, dass der Rücktritt vom Leistungssport für ihn auch ein Schritt ins Ungewisse gewesen sei. "Ich habe definitiv nicht gewusst, wie ich ein Leben ohne den Sport, ein Leben ohne die Fans und ein Leben ohne Zeitplan, der 25 Jahre lang mein Leben bestimmt hat, verkraften würde", sagte er.

Federer machte weiter deutlich, dass er sich kein besseres Karriereende hätte wünschen können. "Es ist auf perfekte Art und Weise beim Laver Cup zu Ende gegangen", sagte er. "Ich war umgeben von meinen größten Rivalen, meiner Familie und meinen Freunden. Für mich hat es sich richtig angefühlt. Ich brauche diesen Kick nicht mehr."

Auch in Wimbledon habe er keine Wehmut verspürt. Dies sei im vergangenen Jahr, als er verletzt passen musste und im Rahmen der Hundertjahrfeier im All England Club auf dem Platz war, noch anders gewesen. Diesmal habe er die Rolle als Zuschauer genossen. "Es hat so viel Spaß gemacht, neben Prinzessin Catherine zu sitzen. Ich kenne sie ganz gut. Sie ist ein begeisterter Tennisfan und spielt selbst", sagte der 41-Jährige.

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