Die SPÖ-Bürgermeister wollen einen aus ihren Reihen als nächsten Kanzler. Am Mittwoch versammelten sich Gemeindechefs aus ganz Österreich im Wiener Volksgarten, um Andreas Babler als Regierungschef zu bewerben.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Foto:ie SPÖ-Bürgermeister wollen einen aus ihren Reihen als nächsten Kanzler.
Auch wenn die Umfragen die SPÖ nicht an der Spitze sehen, hält man die Nationalratswahl noch nicht für verloren. Mit Blick auf Frankreich meinte der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch, auch wenn man meine, jemand werde Dritter, könne dieser auch Erster werden. Er sieht Babler als Garant für ein weltoffenes Österreich gegen rechte Tendenzen.
Der Regierung warf Babler vor, die Gemeinden als Bittsteller behandelt und regelrecht ausgehungert zu haben. Es gehe schon länger nicht mehr um den Ausbau der Infrastruktur sondern nur noch um den Erhalt:"Dafür haben wir unseren Job nicht ergriffen", tönte der Traiskirchner Bürgermeister.Seine Kollegen schilderten Probleme aus der Praxis. Dieter Posch aus Neudörfl sah"klammheimlich" Aufgaben an die Gemeinden delegiert.
Andere der anwesenden Bürgermeister konzentrierten sich auf die Unterstützung des Vorsitzenden. Peter Schobesberger aus Vöcklabruck hob dessen Volksnähe hervor:"Bei ihm sitzt die Mama und heult sich aus, wenn sie keinen Kindergartenplatz hat und nicht beim Bundeskanzler." Elke Florian aus Judenburg ist überzeugt, dass Babler aus der Praxis weiß, wie die Gemeinden unterstützt werden können.
Gemeinden SPÖ Andreas Babler Bundesparteivorsitzender
Italia Ultime Notizie, Italia Notizie
Similar News:Puoi anche leggere notizie simili a questa che abbiamo raccolto da altre fonti di notizie.
– FPÖ-Chef Kickl tobt über Babler-PlanHerbert Kickl (FPÖ) bemängelte den am Samstag präsentierten Masterplan von Andreas Babler (SPÖ) zur Asyl- und Migrationspolitik.
Leggi di più »
Doskozil verrät, was SPÖ-Chef Babler versprochen hatMigration, Asyl, Nationalratswahlen 2024 und SPÖ-Chef Babler – Burgenlands Landeschef Hans Peter Doskozil sprach in der ORF-'Pressestunde' Klartext.
Leggi di più »
Wie sich SPÖ-Chef Babler zwischen Links und Rechts einpendeln willDie SPÖ hat in der Asylfrage zwei Pole: Babler war bisher der linke, Doskozil der rechte. Scharfe Positionen sind für Politiker gut, um ihr Profil zu schärfen - aber nicht, um im Wahljahr Mehrheiten zu gewinnen. Babler will Ungarns Premier Orbán klagen - das spaltet die Partei noch mehr.
Leggi di più »
Pressestunde: Doskozil bleibt auf Distanz zu BablerDer burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil pflegt weiterhin ein komplexes Verhältnis zur SPÖ. In der „Pressestunde“ am Sonntag wollte er das überarbeitete Asylpapier seiner Partei nicht kommentieren. Er sehe wohl einiges anders, so Doskozil, wolle Parteichef Andreas Babler aber zugestehen, dass dieser „ruhig“ in die Wahl gehen könne.
Leggi di più »
NR-Wahl: Doskozil legt Babler bei Niederlage Rückzug naheGanz zufrieden ist der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil mit dem am Samstag präsentierten SPÖ-'Masterplan' zu Asyl und Migration nicht. Dass er selbst daran nicht mitgearbeitet hat, begründet er in der ORF-Pressestunde damit, sich im Nationalratswahlkampf zurückhalten zu wollen.
Leggi di più »
Babler will Ungarn klagen und „Nummer eins“ werdenSPÖ-Chef Andreas Babler rechtfertigt seinen Migrationskurs und glaubt an eine Regierungsbeteiligung im Bund. Burgenlands Landeshauptmann Doskozil erwartet von ihm, sein Versprechen endlich einzulösen.
Leggi di più »