Staatliche Drohungen mit atomarer Vernichtung sind aktuell wieder allgegenwärtig. Das Rote Kreuz warnt nun vor der Ausrottung der Menschheit:
Wer einen Atombombenangriff überlebt, ist oft grausam entstellt durch die Gluthitze, die diese Bomben verursachen. In den fünf Jahren danach raffen die Folgen der radioaktiven Strahlung viele, viele weitere Menschen dahin.
Aktuell sind Russland, die USA, Frankreich, Großbritannien, China, Indien, Pakistan, Nordkorea und Israel im Besitz von Atomwaffen. „Nach wie vor stellen die rund 13.000 Nuklearwaffen, die sich derzeit im Besitz von neun Staaten befinden, eine der größten und unmittelbarsten existentiellen Bedrohungen für die Menschheit und für die Erde dar“, sagt Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer. „Die von diesen Waffen ausgehende Bedrohung hat sich durch den russischen Angriff auf die Ukraine noch einmal deutlich verstärkt.
Das ist umso wichtiger, als es nach Atomexplosionen praktisch unmöglich ist, den Hunderttausenden oder Millionen Opfern effektiv zu helfen. Die einzig realistische und sichere Vorgehensweise ist daher Prävention - ein neuerlicher Atomwaffeneinsatz muss auf jeden Fall verhindert werden!“
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