Die Eröffnung der 'Europe in the World Days' Samstagabend beim Europäischen Forum Alpbach ist mit Rufen nach Zusammenarbeit statt 'Nationalismus' sowie nach einem Sieg der Ukraine gegen den 'Aggressor Russland' über die Bühne gegangen.
Die Eröffnung der"Europe in the World Days" Samstagabend beim Europäischen Forum Alpbach ist mit Rufen nach Zusammenarbeit statt"Nationalismus" sowie nach einem Sieg der Ukraine gegen den"Aggressor Russland" über die Bühne gegangen. Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer sah eine"historische Krise" in Europa und warnte vor einem Erfolg Putins.
Forumspräsident Andreas Treichl sah ein Erstarken"anti-europäischer Kräfte" und warnte davor, dass Europa ökonomisch ins Hintertreffen gerate:"Wir müssen akzeptieren, dass Europa weder wirtschaftlich noch politisch führend ist". Das liege sowohl in der Verantwortung der EU als auch der Nationalstaaten. Nun gelte es, eine"Wahl" zu treffen.
Yemi Osinbajo, ehemaliger Vizepräsident Nigerias, wiederum mahnte in dem trotz strahlendem Sonnenschein prall gefüllten Veranstaltungssaal im Congresszentrum Alpbach Zusammenarbeit auch mit Afrika ein. Europaparlamentarierin Svenja Hahn forderte, Europa müsse"Chancen" ergreifen statt"Regulierung" zu priorisieren.
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