Am Montag auf dem Krisengipfel im Kanzleramt wird ein neues Hilfspaket der Ampel erwartet, das für mehr günstigen Wohnraum sorgen soll.
Der Gipfel im Kanzleramt soll den kriselnden Wohnungsbau wieder ankurbeln.picture alliance/dpa | Jan WoitasPreise von Wohnimmobilien brechen weiter ein – Neues Hilfspaket erwartet – Absagen und Kritik von zwei Verbänden
Die Bundesregierung hat für Montagnachmittag zu einem Krisengipfel ins Kanzleramt eingeladen, auf dem die schwierige Situation auf den Bau- und Immobilienmärkten zusammen mit den betroffenen Branchenverbänden diskutiert werden soll. Das Treffen steht unter dem Motto „Bündnis-Tag für bezahlbaren Wohnraum“. Regierungssprecher Steffen Hebestreit deutete am Freitag an, dass es ein Hilfspaket geben soll.
Im Vorfeld des Gipfels sorgten der Gesamtverband der Wohnungswirtschaft und der Eigentümerverband"Haus & Grund" mit einer Absage und scharfer Kritik an der Regierung für Aufmerksamkeit. Sie monierten zu wenig Einfluss auf die Agenda und das geplante Hilfspaket. Es werde ohnehin nur ein Paket mit kleinteiligen Maßnahmen präsentiert, hieß es. Die zwei Verbände warfen Scholz vor, nicht angemessen auf die aktuelle Branchenkrise zu reagieren.
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