Den Unternehmen in NRW geht es nicht gut. Die steigenden Kosten sorgen für mehr Insolvenzanträge als im Vorjahr - rund 20 Prozent mehr.
In der angespannten Wirtschaftslage sind in NRW zuletzt deutlich mehr Firmen in Schieflage geraten als zuvor. Im ersten Halbjahr 2023 meldeten die Amtsgerichte 2160 Unternehmensinsolvenzen und damit rund 20 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte das Landesstatistikamt IT.NRW am Freitag in Düsseldorf mit. Häufig ging es um relativ große Firmen aus dem Einzelhandel und der Industrie.
Mit Blick auf die Politik betonte er die Dringlichkeit von besseren Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. „Dazu gehören zuallererst bezahlbare Strompreise und die Senkung von Steuern und Abgaben, mehr Tempo bei Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie der Abbau von lähmender Bürokratie.“
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