Christian Ruppert und Aushilfsbeifahrer Jeroen Schmitz (NL) wurden beim zweiten Rennen in Oschersleben Zehnte. Am Tag zuvor verhinderte ein gerissenes Kupplungsseil den Start.
Mit einer veränderten Aufstellung musste das Team «fun42-racing» zum Auftakt der IDM Seitenwagen in Oschersleben antreten. Nicht Stammbeifahrer Ueli Wäfler aus Untersiggental im Schweizer Kanton Aargau saß bei Christian Ruppert im Beiwagen, sondern der Niederländer Jeroen Schmitz.
Im Niederländer Jeroen Schmitz hatte Ruppert einen guten Ersatz gefunden. «Mit ihm bin ich ja im letzten Jahr am Nürburgring schon gefahren und da es mit den Plätzen fünf und sechs bestens gefunzt hatte, hofften wir auf eine Wiederholung in Oschersleben.»
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