Einheimische zeigen ihre Unterstützung für die Söldnertruppen von Jewgeni Prigoschin als diese in der Nacht die südrussische Stadt verlassen.
In der Nacht wurde der Machtkampf zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und Jewgeni Prigoschin mit einer Vereinbarung beendet:
Der Söldnerchef sagte den Vormarsch seiner Truppen auf Moskau ab. Er und die Wagner-Söldner sollen strafrechtlich nicht verfolgt werden, Prigoschin darf offenbar ins Exil nach Belarus. Beide Parteien betonten, mit der Vereinbarung Blutvergießen zu vermeiden zu wollen. Bis zum frühen Sonntagmorgen gaben die Wagner-Truppen ihr gehaltenen Positionen in der südrussischen Millionenstadt Rostow am Don auf. Unter dem Applaus der Zivilbevölkerung verließen zunächst die ersten Fahrzeuge mit Söldnern das - erst Stunden zuvor von ihnen eingenommene - Hauptquartier des russischen Militärkommandos Süd, ehe später auch die Panzer und Gefechtsfahrzeuge die Innenstadt verließen.
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