Ein mutmaßlicher Angriff auf das Herz der russischen Marine: Raketen sollen das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte in Sewastopol getroffen haben. Während die Anschuldigungen schwirren, bleibt Kiew stumm und Fragen zur Sicherheit der Region werden immer lauter.
Schwarzmeerflotte in Sewastopol am 22. September getroffen haben. Dies verkündete Michail Raswoschajew, der Chef der von Russland eingesetzten Besatzungsregierung Sewastopols. Kurz nach dem Angriff wurden laut ihm mehrere Explosionen in Sewastopol vernommen. Kiew hat sich zu diesen Vorwürfen nicht geäußert.Raswoschajew gibt an, dass durch Luftverteidigungsmaßnahmen Raketentrümmer in der Nähe eines lokalen Kriegsschauplatzes niedergegangen seien.
Es ist wichtig zu betonen, dass The Kyiv Independent die Richtigkeit dieser Behauptungen nicht bestätigen konnte. Sewastopol, Heimatbasis der russischen Schwarzmeerflotte, befindet sich am südlichen Ende der Halbinsel Krim.
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