Hunderte Soldaten getötet: Russische Führung will Schuld für Lagerangriff auf Donezker Beamte abwälzen
Nach dem ukrainischen Angriff auf eine russische Militärunterkunft in Makijiwka ist die Kritik an der russischen Militärführung groß, die wiederum versucht die Schuld abzuwälzen. Das beschreiben Analysten des „Institute for the Study of War“. Bei dem Angriff hat die Ukraine ihren Streitkräften zufolge 400 Soldaten getötet und 300 Soldaten verletzt.
Das russische Verteidigungsministerium soll nun versuchen, die Schuld auf Beamte der Donezker Volksrepublik zu schieben, so das ISW. Der stellvertretende Innenminister der Luhansker Volksrepublik, Witali Kisseljow, verstärkte Militärblogger-Berichte, wonach Militärkommandeure den Rücktritt von DNR-Chef Denis Puschilin fordern. Einige DNR-Beamte forderten auch die Bestrafung des Beamten, der die Nutzung der Schule beschlossen hatte.
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