Außenministerin Baerbock will trotz einer möglichen drohenden Gaskrise die Sanktionen gegen Russland beibehalten.
Eine Lockerung der Strafmaßnahmen würde die Versorgung aus Russland auch nicht sicherstellen, sagte die Grünen-Politikerin bei einer Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern in Bremen. Würde man akzeptieren, dass auf brutalste Art und Weise internationales Recht gebrochen werde, sei das eine Einladung an all diejenigen, die Menschenrechte und Demokratie mit Füßen treten.
Die westlichen Staaten hatten ihre Strafmaßnahmen gegen Russland seit Beginn des Ukraine-Kriegs deutlich verschärft. Politiker der Linkspartei und der AfD sprachen sich für eine Lockerung aus, weil die Sanktionen auch die deutsche Wirtschaft belasten.
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